Zigira-Gesundheitshilfe-Kenia - Zigira Community Dispensary
Zigira-Gesundheitshilfe-Kenia - Zigira Community Dispensary

Vorsitzender Manfred Lackmann

Andreas Tomek
stellv. Vorsitzender

Ursula Schmitt-Hertje
Schatzmeisterin

Die Gesundheitsstation

Darstellung der Helfer und Sponsoren
Untersuchung eines Neugeborenen
WASSERTANK
Blutentnahme
Blutuntersuchung unter dem Mikroskop
Konsultation beim Doktor
Elektriker Kennedy prüft die Solarstrom-Speicherbatterien
Großes Meeting
Viele Patienten und deutsche Besucher
Sauberer Arbeitsplatz
Gyn. Untersuchungsliege
Carol bringt viele Medikamente
Laborarbeitsplatz
Gaskühlschrank für Spritzen etc.

Nach 3-jähriger Planung mit der Gesundheitsbehörde wurde die Station im Jahre 2008 als Massivgebäude in direkter Nähe zur Zigira Primary School erbaut. Das Grundstück schenkten gutwillige Nachbarn. Zusätzlich wurde ein 2-Zimmer-Wohnhaus für Angestellte und ein separates Toilettengebäude errichtet.Es gibt Anschluss an die Trinkwasserversorgung aus dem Wassertank der Schule und eigenem Tank sowie 12-Volt-Solarstrom-Versorgung.Die Zigira-Dispensary hat einen großen, offenen überdachten Wartebereich,Untersuchungs-und Behandlungszimmer, Labor, Pharmazieraum. Lagerraum und Ruheräume.

Seit Mai 2013 gibt es den neuen Bereich Betreuung werdender Mütter , Entbindung und Nachsorge der Mütter und Babies. Für die Verwirklichung des neuen Anbaues erhielt unser Verein Fördermittel aus einem Fond des Mainzer Innenministeriums.  Ca. 20 Babies werden hier pro Monat geboren, die Sterblichkeitsquote der Säuglinge kann nun enorm gesenkt werden.

Die gesamte Ausstattung der Gesundheitstation mit Personal, Geräten und Ver-und Entsorgungsmitteln entspricht den Vorgaben der staatlichen kenianischen Gesündheitsbehörde für staatliche Dispensaries.

Z.Zt. werden täglich bis zu 50 Patienten pro Tag untersucht und basismäßig ambulant behandelt. (Erstimpfungen von Kindern bis zu 5 Jahren, Schutzimpfungen der Schüler, Behandlungen bzw. Vorsorge von TBC, Malaria und Aids, Versorgung werdender und gebärender Mütter,Behandlung aller Infektionen, Störungen im Magen-Darmbereich, Lungen, Hautverletzungen ,Beratung Familienplanung, Vorsorge Geschlechtskrankheiten und Aids. Bei größeren Eingriffen wird an das rund 30 km entfernte Bezirkshospital Msambweni überwiesen.

Die Patienten sind nicht krankenversichert und müssen je nach Vermögen selbst bezahlen !

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© Manfred Lackmann